Risiken und Besonderheiten beim Handel von VIX-Optionen

Der Handel von VIX-Optionen bietet Investoren die Möglichkeit, Marktrisiken abzusichern und ein Aktienportfolio zu hedgen. In diesem Blogbeitrag stellt Alexander Eichhorn den Handel von VIX-Optionen und die Funktionsweise genauer vor, zeigt mögliche Strategien auf und geht auf Risiken und Besonderheiten ein.

Was ist der VIX-Index?

Der VIX ist der bekannteste Volatilitätsindex weltweit. Er wird auch als "Fear Index" oder "Angstindex" bezeichnet, da er die erwartete Volatilität des US-Aktienmarkts (S&P 500) misst. Der VIX wird von der Chicago Board Options Exchange (CBOE) berechnet und veröffentlicht. Er wird anhand von Optionspreisen mit 30 Tagen Restlaufzeit auf den S&P 500 berechnet. Ein hoher Wert weist oft auf einen unruhigen (fallenden) Markt hin, während niedrigere Werte auf einen gesunden Bullenmarkt schließen lassen.

Wie wird der VIX-Index berechnet?

Der VIX wird auf Basis der Preise von Optionskontrakten auf den S&P 500 (Index) berechnet. Dabei werden die Kurse von Put- und Call-Optionen auf den S&P 500-Index berücksichtigt. Der VIX gibt die erwartete Volatilität in Prozent an, die für den nächsten 30-Tage-Zeitraum erwartet wird. Je höher der VIX, desto größer ist die erwartete Volatilität und damit auch die Unsicherheit auf dem Markt.

Steigt der S&P 500, fällt die Volatilität (VIX) – fällt der S&P 500, steigt die Volatilität (VIX), so ein Merksatz vieler Händler. Als Volatilitätsindex sagt uns der VIX – vereinfacht ausgedrückt – wie stark die Schwankungen sein werden, die wir im S&P 500 erwarten können. Dabei ist ein Anstieg der Aktienkurse in der Regel mit einer sinkenden Volatilität verbunden. Umgekehrt nimmt der VIX in Zeiten sinkender Kurse meist zu.

Tipp: Mehr zum VIX-Index findet ihr in diesem Blogbeitrag!

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Wie kann der VIX-Index gehandelt werden?

Der VIX-Index ist selbst nicht handelbar, kann aber an der CBOE in Form von Futures und Optionen gehandelt werden. Es gibt außerdem zahlreiche ETFs und ETNs, die den VIX abbilden und somit eine Möglichkeit bieten, indirekt den VIX zu traden. Allerdings sollten Anleger beachten, dass der VIX kein "traditioneller" Vermögenswert wie eine Aktie oder eine Anleihe ist, und daher andere Risiken und Besonderheiten aufweist.

Da der VIX-Index selbst nicht handelbar ist, müssen Trader und Optionshändler die Terminstrukturkurve des VIX-Index genau betrachten. Sämtliche Preisstellungen von den Terminprodukten Futures und Optionen beziehen sich immer auf einen jeweiligen VIX-Future und nicht auf den VIX-Index!

Die Terminstrukturkurve zeigt die Preise aufeinanderfolgender Termin-Kontrakte. Im Normalfall ist der Folgekontrakt teurer als der aktuelle Frontkontrakt, aufgrund eines Aufschlags (Lagerkosten, Zinsen, Prognoseunsicherheit) des späteren Liefertermins. Eine solche Terminstrukturkurve nennt sich „Contango“:

Daneben gibt es die eher außergewöhnliche Situation der „Backwardation“- Terminstrukturkurve, hier ist der Frontkontrakt der teuerste. Im folgenden Beispiel sind die VIX-Futures in einer Backwardation-Situation während der Finanzkrise 2008:

Während stärkerer Kursrückgänge beim S&P 500 bewegen sich die VIX-Futures von einer Contango in eine Backwardation-Terminstrukturkurve. Anhand dieser Veränderung kann man Hochpunkte frühzeitig erkennen.

So funktioniert der Handel von VIX-Optionen

Die Optionen haben im Gegensatz zu den Futures einen Multiplikator von 100. Obwohl sich die Optionen auf den Index beziehen, folgt die Preisstellung nach den Futures. Angenommen ein Stillhalter schreibt einen Put auf den VIX mit Verfallstermin Februar, dann ist der Kurs des Februar-Futures für die Preisstellung der Option entscheidend und nicht der aktuelle Kurs des VIX-Index.

Handel von VIX-Optionen - TWS Auszug
Bild: Beispiel einer VIX-Option

Keyfacts über VIX-Optionen:

  • TWS-Symbol: VIX (VIX-Index)
  • Multiplikator: 100
  • Ausübungsmethode: Europäisch
  • Abwicklungsmethode: Cash-Settlement (Barausgleich)
  • Tickgröße: 0,01

VIX-Optionen haben außerdem einen europäischen Ausübungsstil, sind also nur bei Verfall ausübbar und werden bar abgerechnet. Warum es für Privatanleger wichtig ist, das Cash-Settlement zu vermeiden, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag.

Vorteile von VIX-Optionen

Hier sind einige Vorteile, die der Handel von VIX-Optionen bieten kann:

  1. Absicherung des Portfolios: VIX-Optionen bieten Investoren die Möglichkeit, ihr Portfolio gegen unerwartete Marktbewegungen abzusichern. Sie eignen sich somit vor allem für Anleger, die ihre Risikobereitschaft minimieren möchten.
  2. Flexibilität: VIX-Optionen bieten Investoren Flexibilität, da sie auf verschiedene Weise gehandelt werden können. Beispielsweise können sie als "Long" oder "Short" positioniert werden, um von fallenden oder steigenden Märkten zu profitieren.
  3. Diversifikation: Der Handel von VIX-Optionen kann eine sinnvolle Ergänzung für ein Portfolio darstellen, da sie eine andere Anlageklasse darstellen als beispielsweise Aktien oder Anleihen. Sie können somit dazu beitragen, das Risiko eines Portfolios zu verringern.
  4. Einfaches Handeln: Der VIX ist ein liquidierter Markt und VIX-Optionen sind daher leicht zu handeln. Sie können an der Chicago Board Options Exchange (CBOE) gehandelt werden und es gibt zahlreiche ETFs und ETNs, die den VIX abbilden und somit eine Möglichkeit bieten, indirekt in diese Anlageklasse zu investieren. Außerdem besteht kein Emittenten-Risiko. 
  5. Volatilitätsprognose: Der VIX ist ein wichtiger Indikator für die erwartete Volatilität am Markt und kann daher als Prognoseinstrument genutzt werden. Investoren, die VIX-Optionen handeln, können somit auf Basis der aktuellen Volatilitätserwartungen ihre Strategien ableiten.

Gute Neuigkeiten: Das Handelsvolumen der VIX-Optionen nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. Die CBOE hat deshalb auch die Tick-Größe von 0,05 auf 0,01 gesenkt, somit ist ein noch liquiderer Handel möglich!

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Nachteile von VIX-Optionen

Hier sind einige Nachteile, die der Handel von VIX-Optionen mit sich bringen kann:

  1. Preisschwankungen: Der VIX ist ein Volatilitätsindex und daher selbst volatil. Das bedeutet, dass die Preise von VIX-Optionen stark schwanken können und damit das Risiko für Investoren erhöhen.
  2. Kein "traditioneller" Vermögenswert: Der VIX ist kein "traditioneller" Vermögenswert wie beispielsweise Aktien oder Anleihen. Er ist vielmehr ein synthetischer Wert, der auf Basis von Optionspreisen berechnet wird. Investoren, die in VIX-Optionen investieren, sollten daher die Besonderheiten dieser Anlageklasse beachten.
  3. Kontraproduktivität: In manchen Marktsituationen kann es vorkommen, dass sich der VIX und damit auch die Preise von VIX-Optionen nicht in die erwartete Richtung bewegen. Das bedeutet, dass VIX-Optionen in manchen Fällen nicht dazu beitragen können, das Risiko eines Portfolios zu verringern, sondern es eher erhöhen.
  4. Kurzfristigkeit: VIX-Optionen haben in der Regel eine Laufzeit von nur wenigen Monaten und sind daher eher für den kurzfristigeren Handel geeignet.

Fazit zum Handel von VIX-Optionen

Insgesamt bieten VIX-Optionen Investoren die Möglichkeit, das Marktrisiko abzusichern und ihr Portfolio zu hedgen. Sie eignen sich vor allem für Anleger, die ihre Risikobereitschaft minimieren möchten und sich gegen unerwartete Marktbewegungen (steigende Volatilität) absichern wollen.

Allerdings sollten Anleger auch die Risiken und Besonderheiten beim Handel von VIX-Optionen beachten und sich ausreichend informieren, bevor sie in diese Anlageklasse investieren. Der Handel von VIX-Optionen kann eine sinnvolle Ergänzung für ein Portfolio sein, sollte aber immer in Abhängigkeit von den individuellen Zielen und Risikotoleranzen der Anleger betrachtet werden.

Autor: Alexander Eichhorn

Alexander Eichhorn ist hauptberuflicher Händler und Investor. Er ist Gründer von Eichhorn Coaching und Portfoliomanager der Vermögensverwaltung Bothe & Eichhorn Capital. Seine Ausbildungstätigkeiten haben den Schwerpunkt auf der optimalen Betreuung von Kunden mit großen Konten. Außerdem zeigt er Optionshändlern durch zahlreiche Blogartikel den schnellen Einstieg in den profitablen Optionshandel und veröffentlicht regelmäßig Analysen und Tipps auf dem Eichhorn Coaching YouTube-Kanal

Q&A zum Handel von VIX-Optionen

Was ist der Volatilitätsindex VIX?

Der Volatilitätsindex des S&P 500 (VIX) gibt die vom Markt erwartete Schwankungsintensität für den S&P 500 an. Der VIX wird anhand von Optionspreisen mit 30 Tagen Restlaufzeit auf den S&P 500 berechnet.

Wie funktioniert der VIX?

Der VIX gibt die erwartete Schwankungsbreite des S&P 500 wieder. Ein hoher Wert weist oft auf einen unruhigen (fallenden) Markt hin, während niedrigere Werte auf einen gesunden Bullenmarkt schließen lassen.

Wie kann man den VIX handeln?

Der VIX-Index selbst ist nicht handelbar. Es gibt aber Produkte auf den VIX-Index wie zum Beispiel Futures, Optionen oder ETPs.

Was ist der VIX-Future?

Der VIX-Future ist ein Terminprodukt auf den Volatilitätsindex VIX. Die verschiedenen Kontrakte auf den VIX verfügen über jeweils unterschiedliche Restlaufzeiten. Dabei verfallen die Futures auf den VIX jeweils am dritten Dienstag eines Monats.

Was misst der VIX? Wie wird der VIX berechnet?

Der VIX-Index misst die erwartete Schwankungsbreite des S&P 500. Berechnet wird diese durch Optionen mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 30 Tagen.

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